: DIE BULL-ANALYSE
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Verflixt! Jetzt sinkt die Abokurve, anstatt zu steigen, wie es sich für eine herbstliche Kurve eigentlich gehört – zumal doch gerade mit „Erlesenes erhalten“ um zusätzliche Abos geworben wird. Aber da kommen, kaum sind die sommerlichen Schulferien vorüber, die Herbstferien in Berlin, Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein und machen uns einen Strich durch die Rechnung. Aber halt: Rechnen wir unterbrochene und belieferte Abos zusammen, haben wir in dieser Woche sogar sage und schreibe ein Abo dazugewonnen. Insgesamt können wir überdies noch 2.553 weitere bezahlte Abos ausliefern, sodass sich ein Bestand von 49.740 ergibt. Allerdings berechnen wir für diese Probeabos lediglich den Preis für Druck und Vertrieb. Sie leisten damit keinen Beitrag für Artikel und Bilder der Redaktion. Aber das kann sich ändern. Wenn Sie sich nämlich für eine dauerhafte Lektüre des täglichen kleinen Stückes Literatur, was unsere taz ja durchaus auch ist, entscheiden und damit auch die Leistung der Redaktion honorieren. Und Sie wissen ja: Je nachdem wie hoch Ihr Eindruck von dieser Leistung ist, können Sie unter drei Bezugspreisen frei wählen.
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