DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Die Position der Aboscheibchen in der Grafik da oben zeigt zum Jahresbeginn eine durchaus erfreuliche Entwicklung. Nicht nur weil es so schön aufwärts geht, sondern weil der Vergleich mit dem Vorjahr praktisch null Differenz ergibt. Das heißt: Wir haben im vergangenen Jahr keine Verluste erlitten. Und das nun schon im vierten Jahr hintereinander – ohne Rettungskampagne! Tatsächlich haben wir diese Entwicklung aber doch eindeutig einer „Rettungskampagne“ zu verdanken: der nämlich, in der bisher 19 „extrablatt“-Autoren ihren Beitrag für „Erlesenes erhalten“ geleistet haben. Im Verlauf dieser Initiative zur Bewahrung der Kultur der Lesefähigkeit haben wir seit September 3.780 Abobestellungen erhalten, knapp 10 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wir bedanken uns bei unseren Lesenden und, klar, bei den Autorinnen und Autoren. Noch sechsmal werden wir uns über die einzigartigen Stücke freuen können. Für den Zeitraum danach lässt sich die just aus dem Elternjahr zurückgekehrte Kreativchefin Stefanie Urbach gerade etwas Neues einfallen.Begleiten Sie uns doch einfach dabei – mit Ihrem Abo.

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