THEATER: Pilks Irrenhaus
Henry Pilk ist das Pseudonym des vor knapp einem Jahr verstorbenen britischen Autors Ken Campbell, der auch als Schauspieler – unter anderem in „Ein Fisch namens Wanda“ – und Regisseur erfolgreich war. Mit „Mr. Pilks Irrenhaus“ veröffentlichte er 1973 ein Stück, das in einer Reihe vom Minidramen Tragik und Komödie mit absurdem Humor verbindet. Ein immer wieder gern von Schülern und Schülerinnen gespieltes Stück – leicht, witzig, aber in seiner Grundthese, die Welt sei ein Irrenhaus, mit durchaus ernsten Untertönen. Die Schüler des 11. Jahrgangs der Waldorfschule Bremen Osterholz haben das Stück unter der Leitung des Regisseurs Alexander Hauer erarbeitet. Eintritt frei.
■ Samstag, 20. Juni, 20 Uhr, Freie Waldorfschule Osterholz
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