: Grimme gegen TV-Kult
Als einziger Vertreter des Privatfernsehens konnte Stefan Raab bei der 41. Grimme-Preisverleihung der öffentlich-rechtlichen Dominanz trotzen. Die höchsten Auszeichnungen, die Grimme-Preise mit Gold, räumen Olli Dittrich, Nina Hoss und Benno Fürmann ab. Raab erhielt seinen Preis ausdrücklich nicht für seine Show „TV total“, sondern für seinen Musik-Wettbewerb, der bei ProSieben ausgestrahlt wurde, teilte das Adolf-Grimme-Institut gestern in Düsseldorf mit (siehe taz-Medienseite).
Unsere Lieblingssendungen in NRW gingen wieder einmal leer aus. Liebe Grimme-Erben in Marl, 2006 wollen wir TV-Oskars für: WDR-Westpol (beste Kommentare: Harald Brand), WDR-Sport im Westen (bester Ex-Moderator: Tony Baffoe), tv-nrw „NRW direkt“ (Beste rhetorische Fragen: Doktor Karl-Martin Obermeier). PAN