in kürze SIMBABWES REGIERUNG : Hunger als Wahltaktik
Amnesty international hat der Regierung Simbabwes vorgeworfen, Hunger als Waffe im Wahlkampf einzusetzen. Die staatliche Getreidebehörde verhindere die Zuteilung von Mais an Unterstützer der Opposition, hieß es gestern. Kurz vor der Parlamentswahl am 31. März seien Gewalt und Einschüchterungen allgegenwärtig. (epd)