gartenzwerge: terrorbande schlägt wieder zu
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Seit Jahren mahnt und warnt die Wahrheit, doch die Behörden wollen einfach nichts unternehmen. Stattdessen schauen sie dem unseligen Treiben unbeteiligt zu, als ginge es um nichts. Dabei haben die verbrecherischen Gartenzwerg-Terroristen gestern erneut zugeschlagen. Wieder einmal mussten unschuldige Gartenzwerge unter den Taten abartiger, kranker und verirrter Zeitgenossen leiden: Wie die Polizei in Frankreich am Donnerstag mitteilte, wurden am Rande der A 43 in Bron bei Lyon hunderte ausgesetzter Gartenzwerge gefunden. Die allein zurückgelassenen und frierenden Wichtel „waren alle zur Autobahn gewandt und sahen die Autos vorbeifahren“, wie die Beamten in ihrem erschütternd nüchternen Polizeibericht festhielten. Die Behörden forderten mögliche Besitzer auf, sich beim Kommissariat von Bron zu melden, um ihre entführten Lieblinge wieder in Empfang zu nehmen. Seit Jahren treibt die berüchtigte Front zur Befreiung der Gartenzwerge (FZBDG) in Frankreich ihr finsteres Unwesen und entführt unschuldige Wichtel. Wann greift Vater Staat endlich hart durch?