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Archiv-Artikel

Mit der taz nrw nimmt Kardinal Meisner endlich ein Blatt vor den Mund

Die große taz-Abo-Stiftung? Viele Leserinnen und Leser haben sich gefragt: 1.000 Abos für die taz nrw bis zum 30. Juni, das ist ja gut und schön und wichtig: „Aber was soll ich da machen, ich habe doch schon ein Abo?“ Von heute an ist auch das kein Hindernis mehr. Ab sofort finden Sie in der taz nrw jeden Tag ganz besondere Landsleute, die sehr dringend ein taz-Abo brauchen. Und nun sind Sie am Zug.■ Warum der Kardinal ? Mit der taz informiert sich Joachim Meisner endlich unabhängig, unbequem und unterhaltsam über Köln, NRW und den Rest der Welt. Nicht nur zum Start des Papst-Konklave: Auch Meisner muss in der Aufklärung ankommen, Sinn stiften, Vergleiche unterlassen („Abtreibung stellt alle bisherigen Verbrechen in den Schatten“). Die taz wird ihn auf den rechten Pfad geleiten. Mit einem Abo für Meisner tun Sie Gutes für Christen und Nichtchristen. ■ Und nach dem Kardinal?Verraten wir nicht. Müssen Sie lesen. Sie können uns aber Landsleute vorschlagen, die die taz nrw auch dringend brauchen. Sie müssen ein taz Abo nicht nur zweifelhaften Prominenten vermachen. Natürlichkönnen sie genauso gut Abo-Pate für Schulen, für Jugendzentren oder Gefängnisse werden. Melden Sie sich einfach. Wir machen einen Vorschlag. Oder nennen Sie uns bedürftige Einrichtungen. Haben Sie eine Idee? E-Mail an: retten@taz-nrw.deWie funktioniert‘s?Sie bestellen einfach ein Abo. Entweder per Mail unter retten@taz-nrw.de. Oder: 0221-27 79 96 31. Oder: Verlag, taz nrw, Maastrichter Straße 6, 50672 Köln. Stichwort „Meisner“ nicht vergessen. Und dann liefern wir dem Erzbischof die taz zum Frühstück.Die Abo-Stiftung gehört zur Kampagne „NRW retten, taz abonnieren“. Bis zum 30. Juni brauchen wir 1.000 Abos, sonst geht es nicht weiter. Sie haben es in der Hand: Werden Sie taz-Stifter, retten Sie NRW!