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Die magische Zahl ist die 3

Ruben Schott mit Schale Foto: dpa

3:0 gewannen die BR Volleys das dritte Spiel um die deutsche Volleyball-Meisterschaft in der mit 8.553 Zuschauern ausverkauften Max-Schmeling-Halle gegen die SVG Lüneburg und ebenso glatt auch die Finalserie. Es ist der 15. Titelgewinn insgesamt für den Rekordmeister, der neunte hintereinander. Die Volleys haben ihre Ausnahmestellung im deutschen Männer-Volleyball damit eindrucksvoll bestätigt. In den natio­nalen Wettbewerben räumten sie alles ab, was es abzuräumen gab. Zum dritten Mal in Folge gewannen sie das Triple: den Liga-Cup, den deutschen Pokal und die Meisterschaft. Nur in der Champions League verpasste die Mannschaft den als Minimalziel angestrebten Einzug ins Viertelfinale. Geschwächt durch eine Grippewelle und Verletzungen waren sie in der Königsklasse gescheitert – ausgerechnet an Lüneburg.

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