: Auf und ab in Singapur
Annett Kaufmann hat beim Singapur Smash, dem ersten Höhepunkt der noch jungen Tischtennissaison, Höhen, aber auch mächtige Tiefen erleben müssen. Nachdem sie beim Erwachsenenwettbewerb bereits in der ersten Runde gegen die Deutsche Yuan Wan gescheitert war, gegen die sie 2024 noch im Finale der Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, schlug sie sich beim Frauen-U19-Turnier bis ins Halbfinale durch, wo sie gegen Geman Zong aus China, gegen die sie noch das WM-Finale der U19 gewonnen hatte, mit 1:4 verlor. Zong gewann dann auch das Turnier. Weitere Besonderheit: Die Sätze wurden – ohne Verlängerung – diesmal nur bis 7 gespielt, dafür gab es vier Gewinnsätze. Die Zukunft der Zählweise im Tischtennis?
Nach neu-alter Zählweise, nämlich Sätze bis 11, gewannen das Erwachsenenturnier in Singapur bei den Damen Yingsha Sun und Lin Shindong bei den Herren in zwei rein chinesischen Endspielen. Bei den Herren schaffte es Alexis Lebrun ins Halbfinale.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen