was alles nicht fehlt:
Ein Schützenfest: Der FC Barcelona hat sich vor eigener Kulisse in der ersten spanischen Liga in einen Torrausch gespielt. Die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Hansi Flick feierte im Lluís-Companys-Olympiastadion von Barcelona einen 7:1-Sieg gegen den FC Valencia. Allein fünf Treffer erzielten die Gastgeber in der ersten Hälfte. In der Tabelle bleibt es aber bei einem Rückstand von sieben Punkten als Dritter auf Spitzenreiter Real Madrid. Atlético Madrid ist nach 21 Spielen drei Punkte besser.
Ein neuer Brauseboy: Zsolt Löw unterstützt künftig Jürgen Klopp. Der langjährige Co-Trainer von Thomas Tuchel, der bereits von 2015 bis 2018 Assistenztrainer bei RB Leipzig war, wird als „Head of Soccer Development“ tätig sein. Gleich zum Wochenbeginn startete der Ungar Löw seine erste Dienstreise mit Klopp und dem Technischen Direktor Mario Gomez. Es geht nach Brasilien zum RB-Club Bragantino, danach führt die Reise nach New York und dann später zu Omiya Ardija nach Tokio. Dabei soll der 45-Jährige bei der Entwicklung der Spielphilosophie, der Analyse und der Entwicklung von Trainern und Spielern übergeordnet für alle Teams im RB-Kosmos unterstützen.
Das nächste Wüstenturnier: Seit der Jahrtausendwende fand mit Ausnahme von Tunesien (2005), Katar (2015) und Ägypten (2021) jede Handball-WM in Europa statt. Jetzt schlägt Ex-DHB-Vize Bob Hanning vor, die Turniere alle vier Jahre in traditionellen Handballnationen auszurichten. „In den Sandwichjahren gehen wir in die Diaspora und finanzieren es aus der eigenen Tasche.“ Ansonsten drohe eine „handballerische Monokultur“, so Hanning. Gibt es also bald eine WM in Kuwait oder auf den Kapverdischen Inseln? Oder doch nur wieder in Saudi-Arabien?
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