was alles nicht fehlt:
Unverhoffter Start: Die deutsche Tennisspielerin Eva Lys, die schon ihren Rückflug für Mittwoch gebucht hatte, steht bei den Australian Open in der zweiten Runde. Die 23-Jährige bezwang die Australierin Kimberly Birrell in zwei Sätzen (6:2, 6:2). Die Russin Anna Kalinskaja hatte kurzfristig ihre Teilnahme am Turnier abgesagt, sodass die Hamburgerin als sogenannter Lucky Loser nachrückte. Nächste Gegnerin ist die Französin Varvara Gracheva. Der Deutsche Daniel Altmaier hat ebenfalls die zweite Runde erreicht. Der 26-Jährige setzte sich nach fünf Sätzen gegen den Argentinier Francisco Comesana mit 6:2, 3:6, 7:6 (7:4), 4:6, 6:4 durch.
Unglaubliche Hetze: Arsenal-Trainer Mikel Arteta hat die Beleidigungen und Bedrohungen im Internet gegen Nationalspieler Kai Havertz und dessen Frau Sophia scharf verurteilt und Konsequenzen gefordert. „Das ist unfassbar“, sagte Arteta. „Wir müssen wirklich etwas dagegen unternehmen.“ Nach seinem Fehlschuss im Elfmeterschießen in Arsenals FA-Cup-Match gegen Manchester United am Sonntag war Havertz online angegriffen und bedroht worden. Havertz hatte als einziger Schütze vergeben, die Gunners schieden aus. Seine schwangere Ehefrau Sophia postete später bei Instagram Beispiele von Nachrichten, in denen ihr eine Fehlgeburt gewünscht und gedroht wird, das ungeborene Kind zu töten.
Ungebundener Keeper: Loris Karius, 31, schließt sich dem FC Schalke 04 an. Der Torhüter, der seit Sommer vereinslos war und somit dem Revierklub keine Ablöse kostet, ist ab sofort für den Fußball-Zweitligisten spielberechtigt. Sein Vertrag läuft bis zum Saisonende.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen