: Jahresrückblick von Marie Frank
Marie Frank ist Leiterin des Berlin-Ressorts und Redakteurin für Soziales
Die Arbeiter*innen bei Ryanair. Seit 2018 kämpfen sie für einen Betriebsrat am Flughafen BER. Der Billigflieger versucht, das zu verhindern – und scheiterte damit krachend vor Gericht. Ein starker Einsatz für bessere Arbeitsbedingungen!
Empfohlener externer Inhalt
Die Berliner*innen. Ob bei bezahlbaren Mieten, der Mobilitätswende oder der Kulturlandschaft: Schwarz-Rot hat in allen Bereichen eine Rolle rückwärts gemacht. Leidtragende sind die Bewohner*innen dieser Stadt.
Empfohlener externer Inhalt
Nach Monaten des Bangens wird das queere Hausprojekt Tuntenhaus im Mai per Vorkaufsrecht gerettet. Eine gute Nachricht für linke Subkultur und ein Vorbild für Kämpfe gegen die immer noch alltäglichen Verdrängungsprozesse.
Empfohlener externer Inhalt
3.000 Euro kostet ein Platz in einem Pflegeheim in Berlin pro Monat. Für Normalverdiener*innen unbezahlbar. Höchste Zeit für eine solidarische Umverteilung – inklusive einer kräftigen Lohnerhöhung für Pflegekräfte.
Empfohlener externer Inhalt
„Der Kiez ist kein Freiluftexperiment des Senats, sondern das Zuhause vieler Menschen.“ Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann über die irrsinnigen Senatspläne, einen Zaun um den Görli zu bauen.
Empfohlener externer Inhalt
Die Berliner*innen. Ob bei bezahlbaren Mieten, der Mobilitätswende oder der Kulturlandschaft: Schwarz-Rot hat in allen Bereichen eine Rolle rückwärts gemacht. Leidtragende sind die Bewohner*innen dieser Stadt.
Empfohlener externer Inhalt
Nach Monaten des Bangens wird das queere Hausprojekt Tuntenhaus im Mai per Vorkaufsrecht gerettet. Eine gute Nachricht für linke Subkultur und ein Vorbild für Kämpfe gegen die immer noch alltäglichen Verdrängungsprozesse.
Empfohlener externer Inhalt
3.000 Euro kostet ein Platz in einem Pflegeheim in Berlin pro Monat. Für Normalverdiener*innen unbezahlbar. Höchste Zeit für eine solidarische Umverteilung – inklusive einer kräftigen Lohnerhöhung für Pflegekräfte.
Empfohlener externer Inhalt
„Der Kiez ist kein Freiluftexperiment des Senats, sondern das Zuhause vieler Menschen.“ Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann über die irrsinnigen Senatspläne, einen Zaun um den Görli zu bauen.
Empfohlener externer Inhalt
Nach Monaten des Bangens wird das queere Hausprojekt Tuntenhaus im Mai per Vorkaufsrecht gerettet. Eine gute Nachricht für linke Subkultur und ein Vorbild für Kämpfe gegen die immer noch alltäglichen Verdrängungsprozesse.
Empfohlener externer Inhalt
3.000 Euro kostet ein Platz in einem Pflegeheim in Berlin pro Monat. Für Normalverdiener*innen unbezahlbar. Höchste Zeit für eine solidarische Umverteilung – inklusive einer kräftigen Lohnerhöhung für Pflegekräfte.
Empfohlener externer Inhalt
„Der Kiez ist kein Freiluftexperiment des Senats, sondern das Zuhause vieler Menschen.“ Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann über die irrsinnigen Senatspläne, einen Zaun um den Görli zu bauen.
Empfohlener externer Inhalt
3.000 Euro kostet ein Platz in einem Pflegeheim in Berlin pro Monat. Für Normalverdiener*innen unbezahlbar. Höchste Zeit für eine solidarische Umverteilung – inklusive einer kräftigen Lohnerhöhung für Pflegekräfte.
Empfohlener externer Inhalt
„Der Kiez ist kein Freiluftexperiment des Senats, sondern das Zuhause vieler Menschen.“ Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann über die irrsinnigen Senatspläne, einen Zaun um den Görli zu bauen.
Empfohlener externer Inhalt
„Der Kiez ist kein Freiluftexperiment des Senats, sondern das Zuhause vieler Menschen.“ Friedrichshain-Kreuzbergs Bürgermeisterin Clara Herrmann über die irrsinnigen Senatspläne, einen Zaun um den Görli zu bauen.
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen