: Jahresrückblick Film von: Jenni Zylka
Jenni Zylka taz-Autorin
„The Zone of Interest“. Weil eine Visualisierung des Holocausts scheitern muss, packt Jonathan Glazer das Grauen auf die Tonspur. Er zeigt Täter:innen – keine Held:innen im cineastischen Sinne. Sogar der Score besteht aus Nicht-Musik.
Empfohlener externer Inhalt
„Hausnummer Null“. Empathisch, respektvoll und vorsichtig schaut Lilith Kugler in das Leben eines Berliner „Nachbarn“ – des drogenabhängigen, wohnungslosen Chris. Dass er dieses Publikum zulässt, ist die Stärke des Films.
Empfohlener externer Inhalt
„Shōgun“. Endlich ein nichtwestlicher Blick auf das historische Japan mit seinen kämpfenden Warlords. Und wie der britische Anjin-Schmutzfink ein Bad mit den Worten „Soll ich die Ruhr kriegen!?“ ablehnt, ist großartig!
Empfohlener externer Inhalt
„The End We Start From“. Sollte man Kinder in eine untergehende Welt setzen? Aber dem Baby der namenlosen Protagonistin ist egal, dass die Fluten kommen. So nachdenklich und humanistisch wurde die Endzeit selten beschrieben.
Empfohlener externer Inhalt
Irre Musicals. In „Better Man“ spielt ein Affe Robbie Williams, in „Emilia Pérez“ singt eine trans Drogenkartellchefin, der „Joker“ belcantiert Stevie Wonder, und in „Wicked“ singen die Hexen. Mit Musik geht eben alles besser.
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„Hausnummer Null“. Empathisch, respektvoll und vorsichtig schaut Lilith Kugler in das Leben eines Berliner „Nachbarn“ – des drogenabhängigen, wohnungslosen Chris. Dass er dieses Publikum zulässt, ist die Stärke des Films.
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„Shōgun“. Endlich ein nichtwestlicher Blick auf das historische Japan mit seinen kämpfenden Warlords. Und wie der britische Anjin-Schmutzfink ein Bad mit den Worten „Soll ich die Ruhr kriegen!?“ ablehnt, ist großartig!
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„The End We Start From“. Sollte man Kinder in eine untergehende Welt setzen? Aber dem Baby der namenlosen Protagonistin ist egal, dass die Fluten kommen. So nachdenklich und humanistisch wurde die Endzeit selten beschrieben.
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Irre Musicals. In „Better Man“ spielt ein Affe Robbie Williams, in „Emilia Pérez“ singt eine trans Drogenkartellchefin, der „Joker“ belcantiert Stevie Wonder, und in „Wicked“ singen die Hexen. Mit Musik geht eben alles besser.
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„The End We Start From“. Sollte man Kinder in eine untergehende Welt setzen? Aber dem Baby der namenlosen Protagonistin ist egal, dass die Fluten kommen. So nachdenklich und humanistisch wurde die Endzeit selten beschrieben.
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Irre Musicals. In „Better Man“ spielt ein Affe Robbie Williams, in „Emilia Pérez“ singt eine trans Drogenkartellchefin, der „Joker“ belcantiert Stevie Wonder, und in „Wicked“ singen die Hexen. Mit Musik geht eben alles besser.
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„The End We Start From“. Sollte man Kinder in eine untergehende Welt setzen? Aber dem Baby der namenlosen Protagonistin ist egal, dass die Fluten kommen. So nachdenklich und humanistisch wurde die Endzeit selten beschrieben.
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Irre Musicals. In „Better Man“ spielt ein Affe Robbie Williams, in „Emilia Pérez“ singt eine trans Drogenkartellchefin, der „Joker“ belcantiert Stevie Wonder, und in „Wicked“ singen die Hexen. Mit Musik geht eben alles besser.
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Irre Musicals. In „Better Man“ spielt ein Affe Robbie Williams, in „Emilia Pérez“ singt eine trans Drogenkartellchefin, der „Joker“ belcantiert Stevie Wonder, und in „Wicked“ singen die Hexen. Mit Musik geht eben alles besser.
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