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sieben sachen

Das Perfrmancekollektiv CHICKS* feiert die Abschieds- und Trauerkultur Foto: Lena Ures

Bittersüßer Neuanfang

In ihrer partizipativen Konzertperfmance widmen sich CHICKS* dem Abschied von den Brüsten. Gemeinsam entwickeln sie ein feierliches, queeres und tränenreiches Abschiedsritual – und einen Abend über Gesundheit, Gender, Brustkrebs und Trauerkultur. Dabei dürfen Verlust, Abschiedsschmerz und das aufgeregte Begrüßen des veränderten Körpers und der Neuanfang nebeneinander in allen Ambivalenzen vorkommen.

CHICKS* – „MASTEKTOMIE. Ein bittersüßes Abschiedslied“: Sophiensæle, 18.–21. 12, 19 Uhr

Brüche überwinden

Das Festival Cinema! Italia! macht im Dezember in Berlin Station und präsentiert vor allem Filme von Regisseurinnen, die starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt stellen. Der Publikumspreis geht am Samstag an „Primadonna“ über eine Frau, die im Sizilien der 60er Jahre der Mafia die Stirn bot.

Cinema! Italia! 2024: 12.–18. 12., Babylon Mitte, Bali Kino, Klick! Kino, www.cinema-italia.net

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Für eine urbane Ökologie

Beim experimentellen Open-Air-Kino „Crow Cinema“ begegnen sich Film, Natur und Wissenschaft. Während das Publikum den Film „Neighbors: non-human city life“ von Lilli Kuschel anschaut, werden auch Krähen anwesend sein – denn die Vögel versammeln sich jeden Winter am Märkischen Ufer, bevor sie zu ihren Schlafplätzen entlang der Spree fliegen. Im Anschluss Gespräch mit dem Biologen und Philosophen Cord Riechelmann.

Crow Cinema: Märkisches Ufer (im Rahmen der Ausstellung „T4b00“ im Bärenzwinger, Rungestraße 30), 14. 12., 16 Uhr, Eintritt frei

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Was heißt schon Happy End?

Baptista, ein reicher Kaufmann aus Padua, stimmt einer Heirat seiner jüngeren Tochter Bianca nicht eher zu, bis seine ältere Tochter Katharina auch geheiratet hat. Doch die hat andere Pläne und vergrault alle Kandidaten. Erst nach trickreicher List und unzähligen Verkleidungs- und Identitätswechseln wird es ein Happy End für alle geben. Mit „Der Zähmung Widerspenstigkeit“ hat Katja Brunner (Regie: Pınar Karabulut) William Shakespeares Klassiker neu adaptiert, indem sie die kulturelle Praxis von romantischen Liebesbeziehungen einmal mehr auf den Prüfstand stellt.

Der Zähmung Widerspenstigkeit: Deutsches Theater, Uraufführung am 19. 12., 19 Uhr, 6–52 Euro

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Krach für das Fest

Wir brauchen wieder mehr Krach vor den Feiertagen. Deshalb hat das Westgermany zu einer bunten Krachgala über mehrere Generationen von Garagepunk bis Postrock geladen. Es spielen live unter anderem Van Urst, Duo Acapulco, JeDi und Motörcat. Danach legen die DJs Chinchilla, Anna, Wagner und Yves Fontanille schönste Tanz-Hits auf.

Westgermany, 13. 12., 21 Uhr, 14–17 Euro

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Dyke Ping Homo Pong!

Die Kuratorin Yeşim Duman gestaltet mit ihren Projekten inklusive Räume, die Spiel und postmigrantische Diskurse vereinen. Ihre Reihe „Queer Ping Pong“ verbindet Tischtennis mit queerer Clubkultur und schafft einen spielerischen Raum für Gemeinschaft und Diskurs. Das Turnier wird ab 12 Uhr von einem DJ-Set begleitet. Um 17 Uhr ein Live-Konzert der wichtigsten Stimme im deutschen Rap: Ebru Düzgün aka Ebow.

Gropius Bau, Lichthof, 15. 12., 11–19 Uhr, Eintritt frei

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Zellen aus ihren Körpern

Mutter Marlis wird beim Zocken im Bad erwischt, wo sie sich vor den Kindern versteckt hat, Liv träumt unentwegt, dass ihre Tochter stirbt. Beide Mütter landen bei der unkonventionellen Psychologin Dr. Wu, die sie aus therapeutischen Zwecken mit „Mama Mega“ bekannt macht, einer Franchise-Spielreihe. Die Titelheldin ist in den verschiedenen Sequels mal als mehrfache Mutter, mal als Single Mom, mal im Vorstadtidyll oder bei Zombies unterwegs und bricht gnadenlos alle Tabus und Erziehungsregeln. Nach drei Klassiker-Überschreibungen von Barton („Sistas!“ an der Volksbühne, „Cypressenburg“ am Burgtheater Wien und „Datscha“ in den Sophiensaelen) widmen sich MamaNoSing im Musiktheater den Themen Mutterschaft, postpartale Depression, Mental Load und Gaming.

Mama Mega: Volksbühne (3. Stock), Uraufführung: 19. 12., 19 Uhr, 14 Euro

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Für eine urbane Ökologie

Beim experimentellen Open-Air-Kino „Crow Cinema“ begegnen sich Film, Natur und Wissenschaft. Während das Publikum den Film „Neighbors: non-human city life“ von Lilli Kuschel anschaut, werden auch Krähen anwesend sein – denn die Vögel versammeln sich jeden Winter am Märkischen Ufer, bevor sie zu ihren Schlafplätzen entlang der Spree fliegen. Im Anschluss Gespräch mit dem Biologen und Philosophen Cord Riechelmann.

Crow Cinema: Märkisches Ufer (im Rahmen der Ausstellung „T4b00“ im Bärenzwinger, Rungestraße 30), 14. 12., 16 Uhr, Eintritt frei

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Baptista, ein reicher Kaufmann aus Padua, stimmt einer Heirat seiner jüngeren Tochter Bianca nicht eher zu, bis seine ältere Tochter Katharina auch geheiratet hat. Doch die hat andere Pläne und vergrault alle Kandidaten. Erst nach trickreicher List und unzähligen Verkleidungs- und Identitätswechseln wird es ein Happy End für alle geben. Mit „Der Zähmung Widerspenstigkeit“ hat Katja Brunner (Regie: Pınar Karabulut) William Shakespeares Klassiker neu adaptiert, indem sie die kulturelle Praxis von romantischen Liebesbeziehungen einmal mehr auf den Prüfstand stellt.

Der Zähmung Widerspenstigkeit: Deutsches Theater, Uraufführung am 19. 12., 19 Uhr, 6–52 Euro

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Krach für das Fest

Wir brauchen wieder mehr Krach vor den Feiertagen. Deshalb hat das Westgermany zu einer bunten Krachgala über mehrere Generationen von Garagepunk bis Postrock geladen. Es spielen live unter anderem Van Urst, Duo Acapulco, JeDi und Motörcat. Danach legen die DJs Chinchilla, Anna, Wagner und Yves Fontanille schönste Tanz-Hits auf.

Westgermany, 13. 12., 21 Uhr, 14–17 Euro

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Dyke Ping Homo Pong!

Die Kuratorin Yeşim Duman gestaltet mit ihren Projekten inklusive Räume, die Spiel und postmigrantische Diskurse vereinen. Ihre Reihe „Queer Ping Pong“ verbindet Tischtennis mit queerer Clubkultur und schafft einen spielerischen Raum für Gemeinschaft und Diskurs. Das Turnier wird ab 12 Uhr von einem DJ-Set begleitet. Um 17 Uhr ein Live-Konzert der wichtigsten Stimme im deutschen Rap: Ebru Düzgün aka Ebow.

Gropius Bau, Lichthof, 15. 12., 11–19 Uhr, Eintritt frei

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Zellen aus ihren Körpern

Mutter Marlis wird beim Zocken im Bad erwischt, wo sie sich vor den Kindern versteckt hat, Liv träumt unentwegt, dass ihre Tochter stirbt. Beide Mütter landen bei der unkonventionellen Psychologin Dr. Wu, die sie aus therapeutischen Zwecken mit „Mama Mega“ bekannt macht, einer Franchise-Spielreihe. Die Titelheldin ist in den verschiedenen Sequels mal als mehrfache Mutter, mal als Single Mom, mal im Vorstadtidyll oder bei Zombies unterwegs und bricht gnadenlos alle Tabus und Erziehungsregeln. Nach drei Klassiker-Überschreibungen von Barton („Sistas!“ an der Volksbühne, „Cypressenburg“ am Burgtheater Wien und „Datscha“ in den Sophiensaelen) widmen sich MamaNoSing im Musiktheater den Themen Mutterschaft, postpartale Depression, Mental Load und Gaming.

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Der Zähmung Widerspenstigkeit: Deutsches Theater, Uraufführung am 19. 12., 19 Uhr, 6–52 Euro

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Gropius Bau, Lichthof, 15. 12., 11–19 Uhr, Eintritt frei

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Mutter Marlis wird beim Zocken im Bad erwischt, wo sie sich vor den Kindern versteckt hat, Liv träumt unentwegt, dass ihre Tochter stirbt. Beide Mütter landen bei der unkonventionellen Psychologin Dr. Wu, die sie aus therapeutischen Zwecken mit „Mama Mega“ bekannt macht, einer Franchise-Spielreihe. Die Titelheldin ist in den verschiedenen Sequels mal als mehrfache Mutter, mal als Single Mom, mal im Vorstadtidyll oder bei Zombies unterwegs und bricht gnadenlos alle Tabus und Erziehungsregeln. Nach drei Klassiker-Überschreibungen von Barton („Sistas!“ an der Volksbühne, „Cypressenburg“ am Burgtheater Wien und „Datscha“ in den Sophiensaelen) widmen sich MamaNoSing im Musiktheater den Themen Mutterschaft, postpartale Depression, Mental Load und Gaming.

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Zellen aus ihren Körpern

Mutter Marlis wird beim Zocken im Bad erwischt, wo sie sich vor den Kindern versteckt hat, Liv träumt unentwegt, dass ihre Tochter stirbt. Beide Mütter landen bei der unkonventionellen Psychologin Dr. Wu, die sie aus therapeutischen Zwecken mit „Mama Mega“ bekannt macht, einer Franchise-Spielreihe. Die Titelheldin ist in den verschiedenen Sequels mal als mehrfache Mutter, mal als Single Mom, mal im Vorstadtidyll oder bei Zombies unterwegs und bricht gnadenlos alle Tabus und Erziehungsregeln. Nach drei Klassiker-Überschreibungen von Barton („Sistas!“ an der Volksbühne, „Cypressenburg“ am Burgtheater Wien und „Datscha“ in den Sophiensaelen) widmen sich MamaNoSing im Musiktheater den Themen Mutterschaft, postpartale Depression, Mental Load und Gaming.

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Mutter Marlis wird beim Zocken im Bad erwischt, wo sie sich vor den Kindern versteckt hat, Liv träumt unentwegt, dass ihre Tochter stirbt. Beide Mütter landen bei der unkonventionellen Psychologin Dr. Wu, die sie aus therapeutischen Zwecken mit „Mama Mega“ bekannt macht, einer Franchise-Spielreihe. Die Titelheldin ist in den verschiedenen Sequels mal als mehrfache Mutter, mal als Single Mom, mal im Vorstadtidyll oder bei Zombies unterwegs und bricht gnadenlos alle Tabus und Erziehungsregeln. Nach drei Klassiker-Überschreibungen von Barton („Sistas!“ an der Volksbühne, „Cypressenburg“ am Burgtheater Wien und „Datscha“ in den Sophiensaelen) widmen sich MamaNoSing im Musiktheater den Themen Mutterschaft, postpartale Depression, Mental Load und Gaming.

Mama Mega: Volksbühne (3. Stock), Uraufführung: 19. 12., 19 Uhr, 14 Euro

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