KRIEG IN KOLUMBIEN: Neuer Schlag gegen die Farc-Guerilla

BOGOTÁ | Das kolumbianische Militär hat in einer abgelegenen Dschungelregion 32 Guerilla-Kämpfer der linksextremistischen Farc getötet. Der Einsatz ist Teil der neuen Strategie, wichtige militärische Einheiten und Geldquellen der Rebellengruppe anzugreifen. Bei einem Einsatz vergangene Woche wurden 33 Rebellen getötet. In den letzten zehn Jahren kamen zahlreiche Führungsfiguren und Gründungsmitglieder der Guerillabewegung ums Leben und die Truppenstärke halbierte sich fast auf rund 8.000 Kämpfer. (rtr)