: Gauff wird reich
Die US-Amerikanerin Coco Gauff hat ungläubig auf ihr Rekord-Preisgeld bei den WTA-Finals in Riad reagiert. Knapp 4,8 Millionen US-Dollar kassiert sie für ihren Sieg – darauf angesprochen, lachte die 20-Jährige. „Was haben Sie gesagt? 4,8?“, antwortete Gauff: „Ich weiß nicht, was ich damit mache. Das ist eine Menge Geld.“ Gauff erhält laut WTA-Angaben die höchste jemals bei einem professionellen Tour-Event ausgezahlte Summe für eine Tennisspielerin. Sie setzt sich aus Prämien für die Gruppenspiele sowie Siegen in der K.-o-Runde zusammen. Den vorherigen Rekord hatte die Australierin Ashleigh Barty gehalten: 2019 kassierte sie bei den WTA-Finals in Shenzhen/China 4,42 Millionen US-Dollar (rund 4,12 Millionen Euro). „Ich hoffe, ich bin eine der bestbezahlten Tennisspielerinnen in diesem Jahr oder eine der bestbezahlten Sportlerinnen, das wäre aufregend.“
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen