piwik no script img

verboten

Guten Tag,

meine Damen und Herren!

Willkommen zu einer neuen Folge von „Verzocken ohne Reue“. Nach Alex Dobrindt und Andi Scheuer (Maut-Debakel in Millionenhöhe) kommen wir heute zu Jens „sorry-not-sorry“ Spahn. Auch Jens hatte eine tolle Geschäftsidee und wollte in der Coronazeit viele, viele Masken besorgen, nur leider wurde dann gegen ihn geklagt und jetzt müssen ihm die Steuerzahler aus der Patsche helfen, und zwar mit zehnmal so viel Geld, wie der Andi und der Alex verzockt haben: 2,3 Milliarden Euro. Trotzdem findet Jens, dass arme Menschen ­eine Belastung sind, und will ihnen das Geld streichen. Und das

ist kein Spahnwitz.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen