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Archiv-Artikel

DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bullzur Abo-Situation:Marketingpolitisch hatten wir uns für das Jahr 2005 auf „so ein ereignisloses Zwischenjahr“ eingestellt, irgendwo zwischen „25 Jahre taz“, Fußballweltmeisterschaft und Bundestagswahl. Diese Rahmenbedingungen sollten dazu genutzt werden, schwerpunktmäßig die Beziehungen zu AbonnentInnen und gelegentlich Lesenden zu vertiefen anstatt mit hohem Aufwand immer wieder in kurzfristige neue InteressentInnen zu investieren. Aber nun ist es doch anders gekommen als geplant. Erst erzeugte unser in Spiegel und Zeit Ende April und Anfang Mai verbreitetes Angebot eine unerwartet hohe Nachfrage. Und jetzt auch noch der Wahlkampf. Wir wissen, dass das als taz-Lesende in Frage kommende Publikum gerade in Wahlkampfzeiten den authentischen Pluralismus der taz-Redaktion besonders schätzt. Und der resultiert aus der journalistischen Unabhängigkeit der Redaktion und auch der einzelnen RedakteurInnen von den Interessen von Eigentümern, Lobbygruppen und Geschäftspartnern. Dies ist aus unserer Sicht ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal und eine Kernkompetenz der taz. Sie können davon profitieren, als Mitherausgebende in der taz-Genossenschaft oder als Lesende mit Ihrem Abo.Rufen Sie an: (0 30) 2 59 02-5 90Faxen Sie: (0 30) 2 59 02-6 80Mailen Sie: abomail@taz.de