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Beamen wäre billiger

Wohin mit Taylor Swifts kleinem Flugzeug?

Göttinnenfoto: reuters

O my God! Wie konnte Gott das nur zulassen? Also der normale Gott im Himmel, nicht Taylor Swift, die ist ja die neue Göttin, zumindest der Lüfte, schließlich heißt „swift“ ja auch „schnell“. Und schnell will die sportliche Taylor am Samstag nach ihrem Konzert in Tokio von der japanischen Hauptstadt in die Hauptstadt des Glücksspiels fliegen. Dafür hat sie einen Privatjet, eine französische Dassault Falcon 900, die Platz für acht bis zwölf Passagiere bietet und flitze-flink ist. Das muss sie aber auch sein, denn die flotte Taylor will am Sonntag in Las Vegas ihren Freund Travis Kelce als Tight End der Kansas City Chiefs im 58. Superbowl-Finale sehen. Und da muss sie ihn ja anfeuern. Aber – und jetzt kommt das Riesenreichenproblem, wie die Höhenflugagentur dpa gestern meldete: Es gibt in Las Vegas derzeit keinen Parkplatz für den Jet der fixen Taylor. Alle 475 Flugzeug-Parkplätze auf den vier Airports rund um Las Vegas sind aufgrund des Super Bowls bereits gebucht. Tja, da hilft nur Beamen oder – und das wäre unser Vorschlag – mit dem Fallschirm über dem Allegiant Stadium abspringen. Probleme haben manche Leute, und wir lösen sie – swifter als swift.

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