piwik no script img

Küchenhilfe Die haftfreie Pfanne der Zukunft kommt aus Bremen

Da brat mir doch einer einen Storch! Dank der an dieser Niederdruckplasmaanlage mit schnell austauschbaren Elektrodensystemen im Bremer Fraunhofer-Institut für Angewandte Materialforschung entstandenen neuartigen Beschichtung wird er dabei noch nicht einmal an der Pfanne kleben. Und zwar ganz ohne PFAS – also die als Ewigkeitschemikalien berüchtigten per- und polyfluorierten Stoffe, die 2025 verboten werden sollen und bislang fast überall zur Antihaftbeschichtung genutzt wurden. Ihre neue, fluor- und additivfreie Beschichtung haben die Bremer Ma­te­ri­al­for­sche­r*in­nen Plaslon genannt, wegen der Plasmatechnologie. Sie lässt sich auf nahezu allen Werkstoffen aufbringen. Zudem soll sie sich nicht ohne Weiteres mechanisch zerstören lassen, ist also schneid- und abriebfest, leicht zu reinigen, porenfrei und lebensmittelecht. Foto: Fraunhofer IFAM

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen