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Raub und Restitution

Foto: Stadtarchiv Stadt Kappeln

Die „Arisierung“ im „Dritten Reich“ und die spätere „Wiedergutmachung“ lassen sich nur im Zusammenhang begreifen. Warum gerade in Schleswig-Holstein lange unerforscht blieb, wie Raub und Restitution in Beziehung standen, darüber spricht jetzt der Historiker Sven Hamann – wie auch über die NS-Akteure, die in der jungen Bundesrepublik den Entschädigungsprozess beeinflussten. Über die Rolle der Finanzämter berichtet Finanzministerin Monika Heinold.

„Geraubt, entschädigt – wiedergutgemacht? Jüdisches Eigentum in Schleswig-Holstein im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit“: Di, 10. 10., 18 Uhr, Itzehoe, Kaiser-Karl-Schule. Eintritt frei

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