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Godzilla in Berlin

Zerstörung des Landes immer wahrscheinlicher

Godzillafoto: ap

„Deutschlands Katastrophenrisiko erneut erhöht“, schlugen jetzt die Wissenschafts-Kassandren der Ruhr-Uni Bochum Alarm im jährlichen „WeltRisikoIndex“. Zusammen mit den Hilfswerkern vom „Bündnis Entwicklung Hilft“ pflegen sie ihn unheilschwanger in die versaubeutelte Welt zu raunen. Zwar bewegt sich Deutschland „wie 2022 im globalen Mittelfeld“ des Problemplaneten Erde, doch verschlechterte sich das Land von Recht, Ordnung und Kehrwoche um sieben Plätze auf den katastrophalen Rang 94, nachdem die aktuell möglichen Verheerungen durch „extreme Naturereignisse wie Wirbelstürme, Überschwemmungen und Dürren“ in D-Land eingepreist wurden. Überhaupt nicht bedacht wurde von den gewissenhaft pessimistischen „Data Scientists“ jedoch ein lokaler Freak Accident im Süden, ein Riss in der politischen Tektonik des Alpenvorlandes, der seine Schockwellen über das gesamte Land auszuschicken droht. Allein die Seismografen von AFP hatten die Nase im Wind der Apokalypse und tickerten: „Aiwanger kann sich Wechsel nach Berlin vorstellen“. Bayern-Godzilla in Berlin würde uns sicher an die Spitze der Zerstörungsskala bringen.

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