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verboten

Guten Tag,

meine Damen und Herren!

Berlins Regierender Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), hat seiner konservativen Fanbase versprochen, sich auch in seinem neuen Amt stets klar auszudrücken. „Es geht mir um eine verständliche Sprache. Und ich werde so schreiben, wie ich es in der Schule gelernt habe“, sagte der bundesweit bekannte Vornamensexperte dem Tagesspiegel am Sonntag. „Deshalb habe ich und werde ich keinen Brief aus der ­Senatskanzlei in Gendersprache unterschreiben.“

Klare Worte! Aber schade eigentlich. Wir freuten uns schon auf einen Leser*innenbrief mit der Unterschrift von

Kai*ane Weg­ne­r*in.

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