: Würg, brech, kotz
Papst Franziskus ist nicht ganz wohl im Vatikan
Übergabefoto: reuters
Neben den alles beherrschenden Themen Klima und Krieg sind es immer wieder die kleinen menschlichen Dinge, die uns zutiefst bewegen. So geschehen am Mittwoch bei der wöchentlichen Audienz auf dem Petersplatz in Rom: Rolli Franzl, auch bekannt als Papst Franziskus, bricht in ein bereit gehaltenes Kotztütchen. Das zeigt offenbar eine Aufnahme der Brechstangenagentur Reuters. Was den bedauernswerten Pontifex, der nach Darm- und Kniebeschwerden im Rollstuhl sitzt, zum Brechen gebracht hat, ist noch nicht geklärt. War es der Katholizismus? Oder nur das alltägliche Zeug: Klima und Krieg? Wir wünschen dem Oberfranzl gute Besserung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
