piwik no script img

was alles nicht fehlt

Ein chinesischer Traum: Die Tischtennisbundesliga möchte auf dem chinesischen Markt für sich werben. Nach dem Finale um die Champions League zwischen den beiden deutschen Klubs Borussia Düsseldorf und 1. FC Saarbrücken (2:4 nach Golden Match) meinte Andreas Preuß, der Aufsichtsratschef der TTBL, dass es Planungen für eine Bundesligaspiel auf chinesischen Boden gibt.

Respekt in Stuttgart: VfB-Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Vorstandschef Alexander Wehrle haben den Entscheidungsprozess bei der Trennung von Trainer Bruno Labbadia verteidigt. „Wenn es zu lange dauert, dann ist es eine Hängepartie. Wenn es aber schnell geht, dann ist es ein abgekartetes Spiel“, sagte Wohlgemuth bei der Vorstellung von Labbadias Nachfolger Sebastian Hoeneß am Dienstag. „Wir haben mit allen Beteiligten Gespräche geführt und deswegen war es auch eine respektvolle Trennung.“

Hunde unter den Körben: Die University of Connecticut hat die Meisterschaft im College-Basketball gewonnen. Am Montag setzten sich die UConn Huskies im Endspiel gegen die San Diego State University mit 76:59 (40:36) durch.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen