meinungsstark:
Gut gelungen
„Es geht nicht um alles oder nichts“,
wochentaz vom 17. – 23. 12. 22
Vielfach habe ich ja etwas zu kritisieren oder anzumerken, diesmal nur ein großes Lob. Das Interview „Es geht nicht um alles oder nichts“ ist phantastisch, eine wirklich Orientierung in dieser nicht einfachen Zeit. Und auch das Interview zur Kernfusion ist ausgesprochen differenziert und informativ und macht auch etwas Hoffnung. Also wirklich gut gelungen. Roger Peltzer, Kerpen
Hausmittel
„Deutschland sucht Merz'wirtschaftliche Kompetenz“,
wochentaz vom 17.- 23. 12. 22
Meine Kindheit lag zu großen Teilen in der Adenauer-Demokratur. In Ermangelung hoch entwickelter Arzneimittel heutiger Prägung gab es ausgepressten Zwiebelsaft, der sehr gut gewirkt hat, aber natürlich erbärmlich schmeckte. Das wäre im Übrigen auch ein Ausweg für Frau Mertins, um ihrer Tochter eine Motivation zu geben, das Krankenlager zu verlassen.
Hartmut Krollmann, Düsseldorf
Verlust
„Ode an die Röhre“, wochentaz vom 26. 11 – 2. 12. 22
Die neue wochentaz ist gut bei uns angekommen. Es ist zwar inhaltlich mehr zu bewältigen, die Themen-Aufweitung ist jedenfalls gut. Dass aber das Wochenend-TV-Programm fehlt, ist entsetzlich. Muss ich mir vielleicht dafür eine dieser niveaulosen Programmzeitschriften kaufen? Heidrun Fischer, Weßling
Die beste Zeitung
„Willkommen wochentaz“, taz vom 19. 11 – 25. 11. 22
Obwohl der Politikteil der wochentaz um 1,5 Seiten geschrumpft ist und einige wichtige/beliebte Inhalte (wie die „Petition der Woche“) verlorengegangen sind und obwohl diese unangekündigt sowie unbegründet 50 Cent teurer wurde, bleibt festzuhalten: Die wochentaz ist die MIT ABSTAND beste Wochenzeitung in diesem Land! Sie ragt heraus durch Eure linke Haltung, angemessene System- und Gesellschaftskritik, unnachahmlichen Humor und (inhaltliche) Vielfalt! Die taz (und das schließt natürlich die Ausgaben an den Wochentagen ein) ist ein bedeutendes, wohltuendes und inspirierendes „Licht in der Dunkelheit“.
Marco Konitzer, Berlin
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