: Jung und Alt – bereit für Streit
Die taz Panter Stiftung lädt 45 Menschen aus ganz Deutschland in die taz ein, um gemeinsam zivilgesellschaftliche Forderungen zu erarbeiten. Während Klimaveränderungen sich potenzieren und die Coronagesundheitskrise einfach nicht aufhören möchte, treibt die Inflation immer mehr Menschen in die Armut. Die Schlagzeilen zur internationalen Politik sind geprägt von Kriegs- und Fluchtberichterstattung. In ganz Europa werden Friedenskonzepte infrage gestellt. Wir sind überzeugt: Die Welt wird eine bessere, wenn ihre Gesellschaft sich dafür stark macht. Deswegen laden wir vom 11. bis 14. August zum generationenübergreifenden Workshop ein. Das Ziel? Gemeinsame Lösungsansätze für jene Themen zu erstreiten, die derzeit alle bewegen. Auf diesen Seiten dürfen wir Ihnen nun endlich unsere Teilnehmer*innen vorstellen: Sie sind zwischen 13 und 84 Jahre alt, aus Ost und West, Stadt und Land, haben die unterschiedlichsten kulturellen und sozialen Backgrounds und Bildungshintergründe. In vier Tagen werden sie ihre verschiedenen Perspektiven zu zwölf konkreten, politischen Forderungen vereinen, die sie an politische Entscheider*innen richten. Durch Referent*innen von Abolish Frontex, Agora Energiewende, Bündnis „Alle Dörfer bleiben“, Circular Berlin, Konzeptwerk Neue Ökonomie und Hedwig Richter werden die Teilnehmer*innen im Vorfeld mit Inputs versorgt, um ihre Argumente zu schärfen und Gedanken zu präzisieren. Am Dienstag, den 16. August, werden die Forderungen mit dazugehörigen Texten auf acht Sonderseiten in der taz veröffentlicht – mit redaktioneller Hilfe einiger tazler*innen. Verfolgen Sie den Workshop auf taz.de/sommercamp, es wird spannend! Wir freuen uns!
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