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Freundschaft Die Kunst, offen zu sein

Keine leichte Aufgabe hat sich die Gruppenausstellung „Den leeren Strand überqueren, um den Ozean zu sehen“ in der Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst gegeben: eine Politik der Freundschaft zu formulieren, die sich nicht im Freund*innen-Haben erschöpft, sondern das Leben mit und das Anerkennen von Differenzen sucht, mit Personen ebenso wie mit Objekten, Gedanken, Kontexten und Umgebungen. Atsushi Mannami etwa hat aus gefundenen Materialien eine „Utopie der sinnlosen Architektur“ entworfen (Foto). Die Ausstellung ist noch bis zum 28. August dienstags bis sonntags von 11–18 Uhr zu sehen. Am Do, 7. Juli, 19 Uhr, gibt es eine Führung durch die Ausstellung. Foto: Franziska von den Driesch/Courtesy the artist

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