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Ex-Kanzler Gerhard Schröder, der pro Jahr über 800.000 Euro von russischen Ölkonzernen bekommt, bereut gar nichts. Er äußerte sich nun in der „New York Times“ und nahm seinen Freund Putin in Schutz – sogar für das Massaker von Butscha. Er denke, die Befehle dafür seien nicht von Putin gekommen. Überhaupt werde er jetzt keinen auf „mea culpa“ machen, so Schröder: „Das ist nicht mein Ding.“ Und: „Wenigstens vertraut mir noch eine Seite.“ Wenn auch nicht die westliche. Heiter auch das Hannover-Wetter: Sonne, 16 Grad.