piwik no script img

Magischer Abend im Camp Nou von Barcelona

„Ich habe keine Worte, um es zu beschreiben. Es war supermagisch“, sagte Alexia Putellas, die Weltfußballerin, nach der Partie gegen Real Madrid. Was die Ausnahmekönnerin vom FC Barcelona so berührte, war nicht der 5:2-Erfolg und das Erreichen des Halbfinales der Champions League. Das war bereits nach dem 3:1 im Hinspiel in Madrid zu erwarten gewesen. 91.553 Besucher hatte man im Camp Nou bei der Partie gegen Real gezählt. So viele wie noch nie bei einem Frauenfußballspiel, war allerorten zu lesen. Weltrekord! Das stimmt zwar nicht, bei der zweiten inoffiziellen Frauenfußball-WM 1971 in Mexiko sahen 110.000 Zuschauer das Finale. Besonders war dieser Abend aber fraglos. Barça-Trainer Jonathan Giráldez sprach von einem „großen Tag, an den wir uns unser ganzes Leben erinnern werden“. Foto: Joan Monfort/ap

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen