Nackte Tatsache: Die taz ruhr muss gehen. Die taz nrw kommt

Heute etwas Wehmut, am Montag wird alles neu: Dann kommt die neue taz nrw. Jeden Tag vier Seiten über das ganze Bundesland. So können wir Geld sparen und den LeserInnen dennoch linke, unabhängige und unterhaltsame Informationen, Recherchen und Geschichten liefern. Zum Ruhr-Abschied ein kleiner Rückblick in Schlagzeilen:

„Platz für Pioniere“ (Schlagzeile der ersten täglichen taz nrw ruhr am 8.12.03). „Positive Bilanz für Ruhrprojekte“ (30.12.03), „Ruhr-Größenwahn“ (2.1.04), „Senioren im Ruhr-Florida“ (5.1.04), „Ruhr blockiert das Hirn“ (12.2.04), „Ruhr-Violinen werden zum Kontrabass“ (27.2.04), „Optimismus für Ruhr-Express“ (7.7.04), „Bierebbe an Rhein und Weser“ (30.7.04), „Kompetenz im Ruhrgebiet“ (21.8.04), „Das Revier lacht sich rot und grün“ (28.9.04), „Ruhrgebiet als Doku-Soap“ (26.11.04), „Emergency Room Ruhr“ (4.12.04), „Gospelchor Ruhr“ (11.12.04), „Roter Himmel über der Ruhr“ (17.12.04), „Aufbruch Ruhr“ (14.1.05), „Ruhr randvoll“ (15.2.05), „Gelehrtenrepublik Ruhrgebiet“ (19.2.05), „Nichts zu tun im Ruhrgebiet (3.3.05), „Ruhrgebiet wird zum Freizeitpark“ (11.4.05), „Aliens retten Ostwestfalen-Lippe“ (9.5.05), „Ruhrgebiet wirbelt weniger Staub auf“ (10.6.05), „Schwarz-gelb geht die Kohle aus“ (16.6.05), „Die Emscher wird umgeleitet“ (27.6.05), „Don‘t look back in anger“ (30.6.05)

Zum Foto: Georg Schreiber ist Fotograf in Essen und Teilnehmer am www.pixelprojekt-ruhrgebiet.de. Die Aufnahme von 1995 zeigt einen Tänzer der Compagnie von Claudia Lichtblau auf Zeche Zollverein in Essen. FOTO:SCHREIBER