piwik no script img

was macht die bewegung?

Mahnwache gegen Obdachlosigkeit

Zwangsräumungen stoppen, Leerstand beschlagnahmen und Wohnungen für alle! Das fordert das Bündnis gegen Obdachlosigkeit vor dem Roten Rathaus. Es gibt ein vielfältiges Musik- und Kulturprogramm sowie Redebeiträge von zahlreichen Stadtteilinitiativen. Die Speisung der Berliner Obdachlosenhilfe am Freitag 19.30 Uhr wird symbolisch zur Mahnwache verlegt. (Freitag, 28. Januar, 10.30 bis Samstag, 12 Uhr, Rathausstraße 15).

Soli-Flohmarkt

In der Zwille, als Ersatz für Soli-Partys: Mit Live-Musik, Küche für alle und Tombola (Samstag, 29. Januar, 12–19 Uhr, Fasanenstr. 1)

Sachspenden für Geflüchtete

In der Wagenburg Lohmühle können Sachspenden für die in Bosnien und Herzogowina an Europas Außengrenzen ausharrenden Menschen abgegeben werden. Benötigt werden Hygieneartikel, Smartphones, Kleidung und Kochutensilien. (Sonntag, 30. Januar, 12–18 Uhr, Lohmühlenstraße 17)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen