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das wetterDer Akt

Draußen regnete es seit Tagen. Wenn es mal nicht regnete, war der Himmel grau in grau, und der Wind blies einem ins Gesicht. Es war kalt und unfreundlich im Lande, die Menschen waren mürrisch, schimpften über das Schmuddelwetter und träumten von der warmen Jahreszeit. Paul Racks hatte sein Atelier schon seit Tagen nicht mehr verlassen und malte an einem weiblichen Akt in einer blühenden Sommerlandschaft. Jetzt war er endlich fertig, stieg in das Bild hinein und ward bis zum Sommer nicht mehr gesehen.

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