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In Paris lachte die Sonne beim Marathon

Siegerin Tigist Memuye Foto: dpa

Ja, wo laufen sie denn? Na, an diesem Wochenende liefen sie zum Beispiel in Paris. Irgendwo ist schließlich immer Marathon. Den von Paris hat der Kenianer Elisha Rotich gewonnen. Der 31-Jährige siegte am Sonntag in Frankreichs Hauptstadt in der Streckenrekordzeit von 2:04:23 Stunden und blieb dabei knapp anderthalb Minuten über der diesjährigen Weltjahresbestzeit. Im Frauenrennen über die 42,195 Kilometer genügte eine schwächere Zeit zum Erfolg: Die 31 Jahre alte Äthiopierin Tigist Memuye setzte sich in 2:26:11 Stunden durch. Das Rennen war im vorigen Jahr wegen der Coronapandemie ausgefallen und in diesem Jahr deswegen vom April auf den Herbst verlegt worden. Am Start waren rund 35.000 Läuferinnen und Läufer. In Paris lachte die Sonne.

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