piwik no script img

Tausende tanzten am Samstag beim CSD

Mehrere Tausend Menschen demonstrierten am Samstag zum Christopher Street Day (CSD) für die Rechte von Schwulen, Lesben und anderen sexuellen Minderheiten. Sie liefen in drei Protestzügen Richtung Alexanderplatz. Die meisten Teil­neh­me­r*in­nen trugen wegen der Coronapandemie einen Mund-Nasen-Schutz. Auf Transparenten stand „Kein Sex mit Nazis“ oder „Meine Lockenwickler sind wichtiger als Deutschland“. Andere kritisierten die Diskriminierung von LGBTQI+ in Ungarn. Der CSD lockte in den Vorjahren Hunderttausende auf die Straßen. Vergangenes Jahr fielen große Veranstaltungen wegen der Coronapandemie allerdings aus. Foto: C. Spicker/AdoraPress

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen