piwik no script img

was alles der em nicht fehlt

Schlechtere Quoten: Die TV-Quoten für die Fußball-Europameisterschaft der Männer halten sich im Vergleich zum bisher letzten Turnier in Grenzen. Keine der bisherigen Übertragungen im Fernsehen kam über die 10-Millionen-Marke. Das meistgesehene Spiel am Sonntag war Niederlande gegen Ukraine mit durchschnittlich 8,82 Millionen TV-ZuschauerInnen bei der ARD. Das entspricht nach Angaben des Senders einem Marktanteil von 32,3 Prozent. Die Spiele der Euro 2016 der Männer in Frankreich hatten nach Angaben der AGF Videoforschung eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 11,741.

Eine Abreise: Belgiens verletzter Außenbahnspieler Timothy Castagne hat das Trainingscamp des EM-Mitfavoriten verlassen und soll sich fortan ganz auf seine Regeneration konzentrieren. Castagne, der sich im Vorrundenspiel gegen Russland (3:0) am Samstagabend einen doppelten Augenhöhlenbruch zugezogen hatte, wurde von seiner Freundin in Tubize nahe Brüssel abgeholt und soll nun am Dienstag in Antwerpen operiert werden. Der 25 Jahre alte Profi von Leicester City war in St. Petersburg mit dem Russen Daler Kusjajew zusammengeprallt, woraufhin beide Spieler mit Kopfverletzungen ausgewechselt wurden.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen