: verboten
Guten Tag,
meine Damen und Herren!
Es war zu Ende, bevor es überhaupt begonnen hatte, Armin Laschet konnte nicht gewinnen. Magere 3 Prozent holte der Kandidat der Union. 3 Prozent! Betretenes Schweigen bei den Dudes im Konrad-Adenauer-Haus. Bange Blicke nach München zum ewigen Untoten. Wird Markus Söder zurückkehren? Moment, das wäre doch eine Drehbuchidee? Endlich weg von den 3 Prozent, die Laschet am Montagabend holte, als Einschaltquote
zur besten Sendezeit bei ProSieben.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen