: Basketball: In Vechta müssen die Locken ab
„Es ist schwer zu erklären, warum man in beiden Spielen so einen unglaublichen Blackout hat.“
Der Trainer des Basketbundesligisten Rasta Vechta, Thomas Päch, kommentiert den wahrscheinlichen Abstieg aus der Bundesliga. Eine Woche nach der Niederlage gegen Oldenburg (71:101) erlebte der Tabellenvorletzte beim 79:103 gegen die BG Göttingen das nächste Debakel gegen einen niedersächsischen Rivalen. Vor den letzten neun Spielen hat Rasta sechs Punkte Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Es ist nicht der erste Bundesligaabstieg in der Vereinsgeschichte, und Hoffnung gibt es weiter. Gegründet wurde Rasta 1979 aus einer Basketball-AG einer Schule. Die Reggae-Fans gründeten einen eigenen Klub, nannten sich Rasta und spielten sich nach oben. Nun droht der Abstieg.
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