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Der Staat im Homeoffice

Ein Großteil der Beschäftigten in Niedersachsens Landesverwaltung kann seine Arbeit auch von zu Hause aus erledigen. Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, ist das Homeoffice für rund drei Viertel der Mitarbeiter möglich. Das habe eine kurzfristige Abfrage für rund 55.000 Arbeitsplätze in der Verwaltung ergeben. Insgesamt umfasst diese rund 230.000 Beschäftigte in mehr als 60 Berufen. Bund und Länder hatten beschlossen, dass Arbeitgeber zur Eindämmung der Pandemie die Arbeit im Homeoffice überall dort ermöglichen müssen, wo dies möglich ist. (dpa)

Uelzen digital

Für seine Digitalisierungsstrategie bekommt der Landkreis Uelzen bis zu einer Million Euro Förderung durch den Bund. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) zeichnete beim 14. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung am Rande der digital stattfindenden Grünen Woche neben Uelzen sechs weitere Kreise aus. Uelzen fördert den regionalen Austausch. Bürger sollen sich bei Problemen mit digitalen Anwendungen gegenseitig helfen können. (dpa)

Nicht die Zeit für Spiele

Die für dieses Jahr geplanten Special Olympics in Schleswig-Holstein werden wegen der Pandemie auf 2022 verschoben. Sie sollen im Mai 2022 stattfinden, teilte die Stadt Kiel mit. Unter dem Motto „Gemeinsam stark!“ starten bei dem Sportwettbewerb 650 Menschen mit geistiger Behinderung. (epd)