piwik no script img

Endlich wieder laut bei den Bills und Packers

Bilderbuchtackling in Green Bay Foto: USA Today

Nicht nur der große Schritt auf dem Weg in den Super Bowl sorgte bei Aaron Rodgers für ein absolutes Hochgefühl. Beim 32:18 über die Los Angeles Rams im Playoff-Viertelfinale führte der Football-Star seine Green Bay Packers erstmals seit Beginn der Coronapandemie wieder vor Heimzuschauern zum Sieg. „Es war so ein besonderer Moment. Ich habe vergessen, wie sehr man das vermisst“, sagte der 38 Jahre alte Quarterback. „Ich bin definitiv ein bisschen emotional. Ich denke einfach daran, was wir durchgemacht haben. Es hat mich berührt mit den Zuschauern heute da draußen.“

Auch die Buffalo Bills sind noch im Rennen um den Super-Bowl. Sie setzten sich unerwartet deutlich mit 17:3 gegen die Baltimore Ravens durch und spielen um den Titel in der AFC-Conference. „Du gewinnst entweder oder gehst heim. Und wir sind in der nächsten Runde“, jubelte Quarterback Josh Allen vor den 6.500 Zuschauern, die man ins Stadion gelassen hatte. Die Bills Mafia, wie die Fans genannt werden, sorgten für Lärm beinahe wie in einer voll besetzten Arena.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen