todestrieb des tages:
Mit Karacho ins Schaufenster: Diese Meldungen kennt man von autofahrenden Senioren; die lösen nur ein seniles Gähnen bei uns alten Gurken aus. Anders, wenn sich 94-Jährige eine Metaebene in die Fahrkunst eingebaut haben und wie jetzt in Deißlingen mit Vollgas gleich in die Aussegnungshalle eines Friedhofs gefahren sind. Da freuen sich die Anhänger der Todestriebtheorie! Lustig auch: Der Wagen kam erst am Rednerpult zum Stehen. Zu sagen hatte er wohl noch was.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen