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was alles nicht fehlt

Rassismus-Vorwürfe beim FC Bayern: Nach einer Recherche des WDR ist im Nachwuchsleistungszentrum des FC Bayern München seit vielen Jahren ein Trainer angestellt, der von Trainerkollegen und Eltern mit schweren Vorwürfen belastet wird. In Briefen, die auch an die Klubführung gingen, wird der Jugendtrainer für seinen teilweise homophoben und rassistischen Umgangston und sadistische Straftrainings kritisiert. Der Verein erklärt, die Vorwürfe hätten sich nach Nachforschungen nicht bestätigt. Chat-Protokolle, die rassistische Äußerungen des Trainers etwa über mögliche Neuzugänge nahelegen, wurden laut dem FC Bayern von einem Fake-Account verbreitet. Der Verein vermutet hinter den anonymen Vorwürfen eine Privatfehde. Beim WDRbetont man indes, es gebe Eltern und Trainer, welche die Vorwürfe bestätigen. Zuletzt hätten einige Trainer unfreiwillig nach Kritik an diesem Trainer den Verein verlassen. Er verfüge über eine große Hausmacht.

Hoffnung auf Heimkehr: Der ehemalige brasilianische Fußballnationalspieler Ronaldinho soll mit seinem Bruder laut Medienberichten am 24. August von einem paraguayischen Gericht angehört werden. Es soll über den Antrag der Staatsanwaltschaft verhandelt werden, die zuletzt die Freilassung Ronaldinhos und von Assis auf Bewährung und unter Strafzahlung von ca. 170.000 Euro beantragt hatte. Die beiden waren nach ihrer Einreise nach Paraguay im März mit falschen para­guayischen Ausweisdokumenten erwischt und verhaftet worden. Im April wurden sie gegen eine Kaution von 1,6 Millionen US-Dollar (1,47 Millionen Euro) in den Hausarrestentlassen.

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