taz plan im exil
: Made in Berlin

Robert Lippoks Musik hat Wurzeln im ostdeutschen Industrial-, Dissidenten- und Post-Punk. Der Mitbegründer der Bands Ornament und Verbrechen und To Rococo Rot machte sich außerdem als ideenreicher Live-Performer einen Namen. Er arbeitete mit Doug Aitken in der Londoner Serpentine Gallery, mit der Choreografin Constanza Macras an der Akademie der Künste und dem Architekten Arno Brandlhuber am NBK Berlin zusammen. Heute Abend ist er neben Christian Naujoks ab 20 Uhr zu Gast bei der ersten Ausgabe des Open-Air-Festivals „20 SUNSETS“ im HKW (John-Foster-Dulles-Allee 10). Es präsentiert noch bis zum 23. August internationale Musik made in Berlin.