specht der woche: Ruhe bitte!
Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Wenn er möchte, zeichnet er uns den „Specht der Woche“
Ich habe dieses Mal einen Rasenmäher gemalt. Der Mann auf dem Bild bringt den Rasenmäher in seinen Garten. Es ist ja jetzt wieder schönes Wetter, und wegen dem Regen zuletzt wächst das Gras jetzt ja auch wieder schnell. Deswegen wird viel gemäht.
Rasenmäher sind aber ganz schön laut. Sie machen richtig viel Krach. Und manche Leute in der Nachbarschaft machen ja einen Mittagsschlaf.
Wenn dann nebenan einer kommt und seinen Rasenmäher anwirft, dann gibt’s Ärger. Protokoll: Stefan Hunglinger
Unter taz.de/specht finden Sie die Bilder von Christian Specht aus den letzten Wochen, sein Corona-Tagebuch und seinen Podcast „Specht hat recht“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
