piwik no script img

Bilder vom Meer Wut auf die Wogen

Den künstlerischen Blick aufs Meer verhandelt das Museum Kunst der Westküste auf der Insel Föhr seit dem 1. März gleich in einem Doppelprogramm: Wie „Seestücke“ von der Romantik bis zur Klassischen Moderne aussahen, zeigt bis zum 13. September die erste Ausstellung. Die zweite – Untertitel: „Fakten und Fiktionen“ – hinterfragt bis zum 7. Juni überkommene Vorstellungen vom Meer, und das in Form von Fotografien, Videos, Keramiken und Installationen zeitgenössischer Künstler. Julius von Bismarck etwa peitscht in „Punishment #7“ das Meer auf und bezieht sich damit auf die größenwahnsinnige Geste des Perserkönig Xerxes I: Der wollte 480 v. Chr. die Wogen der Wellen bestrafen – nachdem die seine Brücken zerstört hatten. Foto: Foto courtesy Julius von Bismarck/Alexander Levy © VG Bild-Kunst, Bonn 2020

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen