Zahl des Tages: 120 Pappnasen
Frohsinn for Future: Mit einem „wahrhaften Horror-Dreigestirn“ haben rund 120 alternative KarnevalistInnen ihre traditionelle Zoch-vor-dem Zoch (Zug vor dem Zug)-Parade vor dem Kölner Rosenmontagszug abgehalten: bestehend aus Seiner Bestechlichkeit Auto-Bauer Andi B. Scheuer(t), Ihre Gierigkeit Jungfrau Vonovia und Seiner Monstrosität Prinz Narrenkappetalismus, ein schauerlich-dreiäugiges Ungeheuer. Ihnen folgten Jecken, die Alternativen zum Autowahn präsentierten, etwa ein Lastenfahrrad, das von sich sagt „Ich war mal ein SUV“ – oder das „Gogo-Mobil“: ein rollendes Sofa als Ex-Parkplatz, auf dem nie wieder ein Auto stehen wird. In diesem Jahr erstmals dabei: die Parents for Future Köln.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen