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Was können Körper?

Völlig ausgeliefert: Tänzerin im Stück „A Passo di Mulo“ Foto: Dieter Hartwig

Das Körper als Material. Heißt es oft im Jargon der freien Tanz- und Performance-Szene. Doch was bedeutet das eigentlich? Dass ich mit ihm Häuser bauen kann? Oder eher, dass der Körper aus festen und flüssigen Zuständen besteht und daher auch in andere versetzt werden kann? Die Choreografin Lina Gómez würde letzterem zustimmen. In ihrem neuen Stück „A Passo di Mulo“ im Rahmen von „Open Spaces“ erkunden vier Tänzer*innen die Kunst der Beharrlichkeit und erkunden Themen wie Migration, Flucht, Transit, Abschied und Anfänge.

Lina Gómez – „A Passo di Mulo“: Tanzfabrik Uferstudios, Uferstraße 23, 20. 2., 20.30 Uhr, 15/10 €

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