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Archiv-Artikel

taz intern

Die taz-Mitarbeiterin Britta Petersen, 43, erhält den diesjährigen Gisela-Bonn-Preis des Indian Council for Cultural Relations für „herausragende Leistungen im Bemühen um die deutsch-indischen Beziehungen“. Ihr „engagierter und fundierter Journalismus“ stellt einen wichtigen Beitrag zum interkulturellen Verständnis dar, heißt es in der Begründung für den Preis. Britta Petersen lebt seit Ende 2005 in Neu-Delhi und berichtet für die taz und andere Medien aus Indien, Pakistan und Afghanistan. 2005 erhielt sie bereits den Leipziger Medienpreis für ihre journalistische Aufbauarbeit in Afghanistan. Die taz gratuliert zur Ehrung.