: Holy in the ground
Deliluh gilt als aufstrebende Art-Rock-Band. Die vier aus der Torontoer DIY-Music-Community machen Musik, die so spartanisch wie gitarrenlastig ist, verbinden Punk und Drone mit experimenteller Elektronik. Sie klingen wie eine Mischung aus The Fall, den frühen Sonic Youth und dem Industrial-Sound von Chrome, schrieb die Kritik. Auftreten tun sie am liebsten an ungewöhnlichen Orten – von Bäckereien bis zu U-Bahnhöfen. In Berlin haben sie sich das Tief ausgeguckt, den im Untergeschoss des Hauses Zukunft am Ostkreuz gelegenen Musikclub für „Advanced Rock’n’ Roll & Exciting Electronica“.
Deliluh, Support: Mellie: Tief/Zukunft am Ostkreuz, Laskerstr. 5, 3. 2., 21.30 Uhr, 12 €
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen