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Harlem und die Neue Welt

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin bietet einen transatlantischen Blick Foto: Foto:Matthias Heyde

Duke Ellington prägte als Pianist und Komponist nicht nur den Swing als Bigband-Stil, sondern schrieb in seinem Spätwerk auch längere, an der Klassik orientierte sinfonische Arbeiten. Ellingtons „Harlem“-Suite gehört nun zum „beziehungsreichen“ Konzertprogramm, das das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) und sein Chefdirigent Robin Ticciati präsentieren. Daneben gibt es „Kameny“ für vom Chor und 17 Instrumente des tschechischen Avantgardisten Ondřej Adámek, Dvořáks berühmte Symphonie „Aus der Neuen Welt“ und zwei vom RIAS Kammerchor gesungene Spirituals zu hören.

DSO mit Dvořák, Ellington und Adámek: Masurenallee 16–20, 26. 1., 20 Uhr, 20–65 €

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